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Firmenpseudonym bei freiberuflicher Tätigkeit vorteilhaft?
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Wie in einem anderen Beitrag zum Firmen-Pseudonym wo ich nach den rechtlichen Hintergründen und Fallstricken bei den Namensrechten gefragt habe, möchte ich mich gern mal bei den Experten erkundigen in wieweit es überhaupt vorteilhaft ist ein Firmenpseudonym zu tragen. Dabei möchte ich mich als Webdesigner selbständig machen und eine Webseite als solche steht schon in den Startlöchern.
Da ich mir jedoch noch etwas unsicher bin, gerade was die Firmenbezeichnung anbelangt, oder ob ich doch vielleicht mit meinem eigenen Namen firmiere, habe ich gerade die Onlineschaltung meiner Firmen-Webpräsenz noch aufgeschoben. Was meint ihr dazu, was birgt vielleicht ein wohlklingender Firmenname für Vorteile? Wie seid ihr bei der Beurteilung von Vor- und Nachteilen einer Namensgebung für die eigene Firma vorgegangen?
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Für jemanden der freiberuflich tätig ist, spielt ein wohlklingendes Firmenpseudonym wohl eher eine untergeordnete Rolle. Gerade in Anbetracht der steuerlichen Anmeldungen und Steuerbefreiungen für Freiberufler, kann ein gewerblich klingender Name einer Unternehmung, sich unter Umständen eher nachteilig auswirken. Denn gerade als Freiberufler liebäugelt man ja damit von der Gewerbesteuer ausgenommen zu werden. Von daher empfehle ich sich lieber mit dem eigenen Namen zu profilieren, denn auch so kann man sich am Markt gut behaupten und sich eine gesicherte Existenz aufbauen.
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Weiterhin erachte ich persönlich es als seriöser und vor allem bodenständiger, wenn ein Freiberufler mit eigenem Namen firmiert.
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