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Wo und wie tragen Privatanleger ein Kursausfallrisiko?
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Ich bin jetzt auch mal unter die Privatanleger gegangen und habe mich in ein paar Investitionen versucht. Habe dabei
auch ein paar ganz lukrative Aktien und Anleihen gefunden, bei denen ich mal gespannt bin, ob die sich weiter so positiv entwickeln wie ich das mal rein persönlich prognostiziere. Ich habe aber jetzt gelesen, dass man auch gerade als Privatanleger mit einem Kursausfallrisiko rechnen muss.
Davon wusste ich vorher noch gar nichts. Sonst hätte ich auf gar keinen Fall so leichtsinnig und schnell mein hart verdientes Geld wild verteilt. Ansonsten habe ich dazu aber gar nichts weiter im Internet auf die Schnelle gefunden.
Weiß jemand von euch dazu vielleicht mehr? Wo und in welcher Form tragen denn Privatanleger ein Kursausfallrisiko?
Mit welchen Maßnahmen kann man das Kursausfallrisiko im Wertpapierbereich möglicherweise minimieren?
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Kursausfallrisiko bei Aktien bedeutet, dass Anleger ihr gesamtes investiertes Geld oder zumindest einen Teil davon verlieren können. Die Kurse von Aktien können sich sehr schnell ändern und drastisch an Wert verlieren. Eine Einlagensicherung so wie beim Fest- oder Tagesgeld gibt es bei Aktien nicht und es besteht immer das Risiko, dass man Geld verlieren kann.
Ein solches Risiko kann aber minimiert werden, indem man sich für Aktien entscheidet, bei denen der Kursverlauf relativ konstant ist und dass man eben in solide Unternehmen investiert, die verschiedene Bereiche abdecken. Gibt es in einer Branche Umsatzrückgänge, dann kann dies durch die Tätigkeit in anderen Bereichen ausgeglichen werden.
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