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Bankanleihen als Schuldverschreibung im Zinsvergleich
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Für Anleger sind ja derzeit wahrlich schwierige Zeiten angebrochen. Gerade wenn man sich mal das aktuelle Zinsniveau im Geldanlagebereich anschaut, da kommen einem ja sprichwörtlich die Tränen. Von daher habe ich mir mal etwas näher die mittelfristigen Anlagemöglichkeiten angesehen und bin dabei auf die Bankanleihen gestoßen.
Was ich bisher mitbekommen habe ist, dass Bankanleihen wohl im Grunde nichts anderes als Schuldverschreibungen sind. Für meine Begriffe zählen ja Schuldverschreibungen, gerade aus dem Bankenbereich, sicherlich zur Sparte der sicheren Anlagemöglichkeiten. Die Zinsangebote von Bankanleihen liegen ja aktuell um einiges höher als beispielsweise beim Festgeld. Wer kennt sich denn bei Bankanleihen ein wenig aus und hätte denn mal ein paar Zinsangebote parat?
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Bei den Bankanleihen habe ich mich auch schon mal umgesehen und musste aber feststellen, dass diese in der Realität ja doch nicht so attraktiv verzinst werden, wie man landläufig immer meint und denkt. Teilweise lagen die Zinsen ja sogar noch unter denen eines herkömmlichen Sparbuches. Wichtig bei den Bankanleihen ist wohl immer, auf die jeweilige Anlageklasse und das Bonitätssiegel einer Anleihe zu achten.
Dies ist natürlich gerade bei Fragen einer möglichen Ausfallhaftung zu beachten, denn schließlich will man ja sein Geld nicht in den Sand setzen. Dennoch sind nach meinen bisherigen Recherchen Bankanleihen wohl noch eher als Staatsanleihen zu empfehlen. Vor einiger Zeit haben mal österreichische und irische Banken die besten Konditionen bei den Bankanleihen angeboten.
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