|
Forum rund um Geld, Geldanlage, Versicherung, Vorsorge und Finanzierung |
Zuteilungsreife eines Bausparvertrages im Vergleich
|
|
|
Zuteilungsreife beim Bausparvertrag bedeutet ja irgendwie den Zeitpunkt ab wann man ein Bauspardarlehen ausgezahlt bekommen kann. Nur wie läuft denn eine derartige Zuteilung in der Praxis ab und welche Voraussetzungen müssen denn dafür vorliegen? Welche durchschnittlichen Ansparzeiten müssen denn Bausparverträge in aller Regel vorweisen um von einem Zuteilungsverfahren zu profitieren?
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Zuteilungsreife ist die Grundvoraussetzung für die Teilnahme eines Bausparvertrages am Zuteilungsverfahren. Sie alleine garantiert jedoch nicht, dass die Zuteilung tatsächlich zum gewünschten Zeitpunkt erfolgt, da für die Kreditvergabe genügend Kundengelder verfügbar sein müssen. Die meisten Bausparverträge schreiben neben der Mindestspardauer und dem Mindestguthaben auch eine Mindestbewertungszahl vor.
Durch die Wahl einer hohen Mindestbewertungszahl im Bausparvertrag lässt sich die Menge der Verträge verringern, deren Inhaber zwar alle Voraussetzungen für die Zuteilungsreife erfüllen, im Zuteilungsverfahren wegen zu geringer Kreditmittel der Bausparkasse aber zunächst nicht berücksichtigt werden können. Als Mindestsparzeit sehen Bausparverträge zumeist einen Zeitraum von einem Jahr bis zu fünf Jahren vor.
|
|
|
|
|
|
|
|