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Bankempfehlungen um ein Wertpapierdepot zu eröffnen

 
Wertpapiergeschäfte können wahlweise über die Hausbank oder über ein anderes Geldinstitut abgeschlossen werden. Als Hausbank gilt entweder die überwiegend verwendete Bank oder das Bankhaus, bei welchem Privatpersonen ihr Gehaltskonto führen.

Beide Definitionen führen ja nicht immer zu einer identischen Einstufung eines Instituts als Hausbank, da wenige Haushalte große Sparvermögen bei einer anderen Bank als ihr Girokonto unterhalten. Ist es sinnvoll, das Wertpapierkonto ebenfalls bei der Hausbank zu führen und Wertpapiergeschäfte über diese abzuwickeln?
  
steffel
 
 
 
Ob Anleger Wertpapiergeschäfte besser über die Hausbank oder über eine andere Bank abwickeln, richtet sich nach den Angeboten der jeweiligen Bank und den von dieser berechneten Entgelten. Einige Großbanken bieten ein Wertpapierdepot und den Wertpapierhandel zu günstigen Preisen über eine mit der Girobank verbundene Investmentbank an, beraten ihre Anlagekunden aber nicht zu einzelnen Papieren.

Die Nichtberatung gilt bei den meisten Banken mit kostenlosen Wertpapierkonten demnach ebenfalls als vereinbart. Wer eine umfangreiche Beratung in Finanzangelegenheiten wünscht, wählt eine auf diese Dienstleistung spezialisierte Wertpapierbank und akzeptiert die dabei anfallenden Entgelte. Damit Umbuchungen vom Girokonto auf das Wertpapierkonto unmittelbar nach der Auftragserteilung erfolgen können, müssen beide Konten bei derselben Bank geführt werden.
  
Bakerstreet
 
 
 
   
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