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Tipps zu Anlagestreuung und Risikominimierung
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Eine ertragreiche Anlageform oder Anlagestrategie ist ja meistens wohl auch mit einem gewissen Verlustrisiko verbunden. Der Umstieg auf Sparkonten würde das Risiko zwar nahezu ausschließen, aber auch zu extrem geringen Erträgen führen. Welche Tipps und Tricks gibt es, um auch bei einer ertragreichen Geldanlage das Risiko zu minimieren?
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Die beste Risikostreuung erreichen Anleger, wenn sie sowohl auf unterschiedliche Arten der Geldanlage als auch auf verschiedene Branchen achten. Zudem sind Aktien eine weitgehend sichere Anlageform, wenn der Anleger auf die zu erzielenden Dividenden achtet und nicht auf Kursgewinne spekuliert.
Ein Fonds verringert zudem das Risiko, da er das Investment auf eine große Anzahl an einzelnen Engagements verteilt. Wenn Anleger Anteile an mehr als einem Investmentfonds erwerben, sollten diese unterschiedliche Anlagestrategien verfolgen. Zur Risikominimierung gehört auch der Ausschluss von Notverkäufen bei niedrigen Kursen.
Aus diesem Grund sollte jeder Haushalt trotz der geringen dafür gezahlten Zinsen zwei bis drei Monatsgehälter auf jederzeit zugänglichen Sparkonten und Tagesgeldkonten belassen. Gold dient zum Inflationsschutz und zur Absicherung der Anlage, ist aber wegen des möglicherweise vorübergehend fallenden Goldkurses nicht als sicheres Hauptanlageinstrument geeignet.
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