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Definition und Beispiele von Social Commerce
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Zu den immer häufiger zu lesenden Begriffen gehört Social Commerce, wobei dieser offenbar unterschiedliche Methoden umfasst. Was gehört alles zum Social Commerce und welche Bedeutung kommt den einzelnen Aktivitäten zu? Auf welche Weise erfolgt die soziale Beteiligung der Kunden im Social Commerce? Wer oder was hat den Begriff Social Commerce erstmals verwendet beziehungsweise geprägt?
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Social Commerce umfasst unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten der Kunden am Handel beziehungsweise an der Produktion. Geprägt wurde der Begriff von Steve Robel, der ihn erstmals 2005 bei der Vorstellung der Ziele seines Blogs verwendete. Zum Social Commerce gehören Bewertungen der Kunden auf Seiten wie Ciao oder Amazon ebenso wie Beiträge über verwendete Produkte beziehungsweise Anregungen zu Produktverbesserungen auf Blogs.
Eine weitere Methode im Social Commerce besteht darin, dass Privatpersonen Plattformen für den Verkauf ihrer eigenen Waren nutzen können. Die gegenseitigen Bewertungen der Käufer und Verkäufer zum Beispiel auf Ebay und anderen Versteigerungsplattformen vereinigen unterschiedliche Erscheinungsformen im Social Commerce. Weitere Begriffe für Social Commerce sind Empfehlungshandel und Social Shopping.
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Unter Social Commerce verstehe ich, wenn hinter einer Geschäftsidee oder einer Verkaufsstrategie, kein Gewinndenken dahintersteht. Also praktisches Non-Profit Denken das Handeln bestimmt. Beispiele findet man ja schon heutzutage öfter Mal, wie zum Beispiel wenn man auf Social Media Plattformen Sachen oder irgendwelche Artikel verschenkt oder Leute Sachen zum Verkauf anbieten und den kompletten Erlös für irgendwelche Projekte spenden. Also ein aktives Handeln, aber mit sozialen Hintergedanken. So würde ich zumindest Social Commerce definieren.
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