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Zinssätze von Kontokorrentkrediten im Vergleich
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Die Zinssätze von Kontokorrentkrediten sind im Vergleich zu den Zinskosten von Ratenkrediten hoch. Bei der Entscheidung für ein Girokonto ist es ratsam, neben den Kontoführungsentgelten auch auf die Zinsen für den Dispositionskredit zu achten. Zusätzlich bestehen bei den meisten Banken Unterschiede zwischen dem Zinssatz für den genehmigten Dispositionskredit und den Kosten für eine geduldete Kontoüberziehung. Worauf ist bei einem Vergleich der Zinssätze für Kontokorrentkredite zu achten? Nach welchen Kriterien und Vorgaben werden Kontokorrentkredite denn überhaupt vergeben?
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Die Zinssätze für Kontokorrentkredite unterliegen immer möglichen Änderungen, wobei jedes Kreditinstitut den bezogenen Referenzzins angeben muss. Wenige Geldinstitute wie die Santander Bank differenzieren den Zinssatz je nach Höhe des Sollsaldos.
Selbst die Nichtberechnung von Zinsen bei geringem negativen Kontostand wird auch von einigen Bankhäusern angeboten. Die Kontokorrentkredite können nicht nur über das Girokonto, sondern auch über das Kreditkartenkonto abgewickelt werden. In diesem Fall fallen die Zinssätze jedoch so hoch aus, dass sich die Kreditaufnahme über die Kreditkarte nicht empfiehlt.
Günstige Zinsen für den Dispositionskredit berechnen verschiedene Direktbanken sowie einige Volksbanken, wobei letztere nur Kunden annehmen, die in ihrem örtlichen Geschäftsgebiet wohnen oder arbeiten. Günstige Kontokorrentkredite werden in der Form von Rahmenkrediten vergeben. Diese erfordern im Gegensatz zum klassischen Dispositionskredit jedoch eine Mindesttilgung je Monat.
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