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Übersicht verschiedener Sparformen im Vergleich
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Sparen lässt sich auf unterschiedliche Weise, allerdings sind die Zinserträge in den letzten Jahren nahezu mal stetig gefallen. Welche Sparformen sind bekannt und wie schneiden diese im Vergleich ab? Lässt sich die Ertragslage bei Sparanlagen auch steigern? Wodurch unterscheiden sich Sparbücher hauptsächlich von Tagesgeldkonten und Sparbriefe von Festgeldanlagen? Sind Aktiensparpläne und Fondssparpläne als Alternative sinnvoll und anzuraten?
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Das Sparbuch ist die einfachste Form der Sparanlage, aber eben mit niedrigen Zinssätzen verbunden. Viele Banken bieten allerdings diverse Sonderformen an, bei denen sie jährlich steigende Prämien für Einlagen auf dem Sparbuch zahlen. Auch spielerische Elemente wie Zuschläge für Punktgewinne von Fußballvereinen oder die positive Entwicklung des Goldkurses sind auf dem Markt vorhanden.
Das Tagesgeldkonto ist täglich verfügbar, bietet aber eine noch höhere Verzinsung als das klassische Sparbuch. Festgelder bleiben bis zum Fälligkeitsdatum fest angelegt. Das gilt prinzipiell auch für Sparbriefe, allerdings können diese im Gegensatz zu Festgeldkonten bei der ausstellenden Bank beliehen werden.
Aktiensparpläne und Fondssparpläne hingegen, sind mit dem regelmäßigen Erwerb von Fonds und Aktien verbunden und bieten eine möglicherweise hohe, aber keine gesicherte Rendite, während diese beim Erwerb festverzinslicher Wertpapiere gewährleistet ist.
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Meiner Meinung nach spart man mit dem Sparbuch heutzutage nicht mehr, sondern zahlt womöglich noch drauf bei den niedrigen Zinsen und der Geldentwertung. Langfristig in DAX Aktien würde ich investieren, bzw investiere ich. Allein die jährliche Dividende ist schon mehr als es ein Sparbuch je zustande gebracht hätte.
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