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Wie schneidet Festzinssparen im Vergleich ab?
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Beim Festzinssparen erhält der Sparer einen festen Zinssatz, der für die gesamte Laufzeit gilt. Alternativen sind Spareinlagen mit flexibler Verzinsung, Tagesgeldkonten und weitere Geldanlageformen wie Aktien. Wie schneidet denn das Festzinssparen hinsichtlich der Verzinsung im Vergleich mit den andere Anlageformen ab. Ist das Festzinssparen mit einer Festgeldanlage identisch oder kann der Begriff auch auf andere Anlageformen bezogen sein?
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Die meisten Banken verwenden den Begriff Festgeldsparen als Synonym für das Festgeld, obgleich er grundsätzlich auch auf weitere Sparformen mit unveränderlichen Zinsen wie dem Sparbrief anwendbar ist. Die Verzinsung eines Festgeldkontos ist höher als der Ertrag eines Tagesgeldkontos.
Aus diesem Grund schneidet das Festzinssparen auch im Vergleich mit jederzeit verfügbaren Tagesgeldern hinsichtlich des Zinsertrages gut ab. Diesem steht jedoch der Nachteil gegenüber, dass der Sparer das Festgeld verbindlich festgelegt hat. Bei Sparbriefen besteht hingegen die garantierte Möglichkeit, diese bei Bedarf zu beleihen.
Mit Aktien können Anleger aber wesentlich höhere Gewinne als beim Festzinssparen erzielen. Dieser Chance steht jedoch das größere Risiko eines Kursverlustes beziehungsweise einer ausbleibenden Dividende gegenüber. Für vorwiegend auf Planungssicherheit bedachte Sparer schneidet das Festzinssparen somit im Vergleich mit anderen Anlageformen gut ab.
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Ich würde mal sagen, dass das Festzinssparen nichts großartig anderes wie das Festgeld ist und der Unterschied wird wohl sein, dass man beim Festzinssparen je nachdem beliebig noch Geld hinzuschießen kann. Das aber alles nur zu dem vereinbarten Zinssatz und dieser ist zur Zeit ja wirklich unterirdisch. So bietet aktuell die Deutsche Bank bei einer Geldanlage über 4 Jahre, einen Zinssatz von 0,2%. Also egal wie, aber solche Sparprodukte kann man wirklich nicht empfehlen.
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