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Wo bekommt man wirklich günstige Kredite?
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Egal ob ein neues Auto, die Einrichtung für die erste eigene Wohnung oder auch die Gründung eines eigenen kleinen Unternehmens, immer mehr Menschen benötigen günstige Kredite, um ihre Ziele und Wünsche zu realisieren.
Hierbei greifen sie vermehrt auch auf Kreditvermittler und Direktbanken zurück, da diese vor allem günstige Kredite sehr schnell anbieten. Wer Wünsche hat, und sich entschieden hat, dafür einen Kredit aufzunehmen hat es meistens eilig. Doch diese Eile sorgt auch dafür, dass viele Menschen die Angebote nicht mehr aufmerksam vergleichen, und so am Ende doch eine recht teure Finanzierung wählen.
Günstige Kredite sind nämlich nur dann günstig, wenn in den Angeboten wirklich alle Kosten und Gebühren für die Bearbeitung und eventuell notwendige Sicherheiten mit eingerechnet sind. Genaues hinsehen ist also gerade dann wichtig, wenn für besonders günstige Kredite geworben wird.
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Es gibt einige Faktoren, die Kredite unnötig verteuern und auf die man achten sollte. Dazu gehört zum Beispiel eine Kreditversicherung: monatlich fällt ein gewisser Prozentsatz (zum Beispiel 0,25 %) der Kreditsumme an, die man für die Kreditversicherung zu zahlen hat. Diese Kreditversicherungen sind aber in aller Regel recht tückisch und zahlen tatsächlich nur in den seltensten Fällen, in den ersten 6 Monaten des Kreditvertrages oft überhaupt nicht. Ein Kreditvertrag, der eine solche Kreditversicherung verpflichtend aufführt, sollte nicht unterschrieben werden.
Des Weiteren würde ich darauf achten, dass ich nach meinem Wunschkredit nicht bei einem Kreditvermittler suche, sondern direkt bei den Anbietern. Das betrifft vor allem die Suche nach dem passenden Kredit im Internet und dann nochmal besonders bei Krediten aus dem Ausland, wie zum Beispiel Österreich oder Schweiz. Geht man über eine Kreditvermittlung, so zahlt man Provisionen und/oder Vermittlungsgebühren, die teilweise ganz schön happig sind und entweder direkt den Kreditbetrag, der ausgezahlt wird, schmälern (weil eine Pauschale abgezogen wird) oder aber die monatliche Belastung des Schuldners erhöhen, weil eine Summe monatlich an den Vermittler abgeführt werden muss.
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Bei meinen bisherigen Finanzierungen, habe ich noch nie einen Kreditvermittler in Anspruch genommen, denn auch wenn mit Provisionsfrei geworben wird, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass man dennoch eine Vermittlungsgebühr irgendwie mit eingerechnet bekommt und das Geld will ich mir schon gern sparen. Und Eile ist auch nicht gut, denn dann begeht man oftmals bestimmt Flüchtigkeitsfehler, die unter dem Strich teuer werden können. Von daher vergleiche ich immer in aller Ruhe anhand der Kreditrechner, suche mir das günstigste Kreditangebot aus und das hat bisher immer gut geklappt.
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