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Gratis Dienstwagenrechner online
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Im Internet bieten inzwischen verschiedene Plattformen so genannte Dienstwagenrechner an. Diese dienen vor allem dazu, dem Nutzer einen Anhaltspunkt zu liefern, wie sein Dienstwagen versteuert wird, und welche Kosten hierdurch auf ihn zukommen. Diese Ergebnisse schaffen Anhaltspunkte für Angestellte, die ihren Dienstwagen auch privat nutzen, zu entscheiden, ob es für sie von Vorteil sein könnte, ein Fahrtenbuch zu führen, oder ob sie tatsächlich mit der 1%-Regel, die das Finanzamt als Alternative anbietet günstiger fahren. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass privat genutzte Dienstwagen als so genannter geldwerter Vorteil der Einkommensteuer unterliegen.
Wer seine Daten bereits in einen Dienstwagenrechner eingegeben hat, sollte sich mit Hilfe des Ergebnisses an einen Steuerberater wenden und sich genau informieren. Anschließend empfiehlt es sich, das weitere Vorgehen auch mit dem Arbeitgeber abzustimmen.
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Die letzte Anmerkung in dem Beitrag zum Dienstwagenrechner finde ich recht seltsam. Zunächst wird die gesamte Zeit empfohlen, wie hilfreich ein solcher Rechner ist. Das mag auch so sein, zudem er kostenlos ist, und man daher erst einmal nichts falsch machen kann. Allerdings heißt es dann im letzten Satz, dass man sich mit dem Rechenergebnis an den Steuerberater wenden kann.
Ich dachte eigentlich, der Vorteil des Dienstwagenrechners ist unter anderem gerade der, dass man eben nicht die Hilfe eines Steuerberaters benötigt, um zu ermitteln, auf welche Weise man die Dienstfahrten am besten abrechnen kann. Wenn das nun doch notwendig scheint, warum soll ich dann erst einen Rechner nutzen, denn dann kann der Steuerberater auch direkt diese Aufgabe übernehmen. Da kann ich mich wenigstens zu hundert Prozent darauf verlassen, dass die Berechnung auch stimmt.
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Meine Firma stellt mir auch einen Dienstwagen und den kann ich auch schier unbegrenzt privat nutzen. Dafür zahle ich auch nach dieser 1% Regelung meine Steuern und damit fahre ich eigentlich ganz gut. Das mit dem Fahrtenbuch habe ich auch mal probiert, aber immer nur Zirkus mit dem Finanzamt gehabt, weil da nicht jeder einzelne Kilometer lückenlos dokumentiert war.
Bei mir macht diese Dienstwagenregelung jedenfalls rund 200€ Netto an Kosten aus und da ich aber dafür keinerlei Spritkosten habe und mich auch wegen Reparaturkosten am Auto keinen Kopf zu machen braucht, finde ich diese schon besser. Aber das kann sich ja wirklich jeder mal selbst mit einem Dienstwagenrechner durchkalkulieren und gratis sind diese ja sowieso.
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