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Kosten für Führungszeugnis - Infos zu den Gebühren
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Immer öfter fordern Arbeitgeber Bewerber auf, ein polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen, vor allem dann, wenn sie Stellen zu besetzen haben, in denen der Mitarbeiter eine gewisse Verantwortung trägt oder aber mit Bargeld in Berührung kommt.
Das polizeiliche Führungszeugnis muss persönlich beantragt werden, und wird in der Regel direkt an den künftigen Arbeitgeber zugestellt. Wer einen Antrag auf Ausstellung eines solchen stellt muss hierfür die Kosten übernehmen. Ob er diese später von seinem Arbeitgeber erstattet bekommt kann jedoch individuell vereinbart werden. Das polizeiliche Führungszeugnis kostet in der Regel 13,-- € und muss bei der Meldebehörde beantragt werden.
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Zum Führungszeugnis und den Kosten könnte man noch ergänzen, dass das Zeugnis möglichst aktuell sein sollte. Nur wenige Arbeitgeber oder auch Vermieter akzeptieren es nämlich, wenn das Führungszeugnis älter als drei Monate ist. Ferner kann es sein, dass man bei der Bewerbung auf bestimmte Berufe einen Registerauszug benötigt.
Dabei handelt es sich quasi um ein ausführlicheres Führungszeugnis, zudem werden die Daten (wenn vorhanden), dort länger gespeichert. Ein solches Register wird allerdings in den meisten Fällen nur von Arbeitgebern eingefordert, bei denen der Bewerber eine besonders sicherheitsrelevante oder vertrauensvolle Tätigkeit ausführen soll, wie zum Beispiel Fahrer von Geldtransportern, Bankkaufleute oder Rechtsanwälte.
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