|
Forum rund um Geld, Geldanlage, Versicherung, Vorsorge und Finanzierung |
Credit Suisse (ch) auch für private Kleinanleger?
|
|
|
Ich habe zwar nicht viel Geld angespart, würde es aber gerne dennoch gewinnbringend anlegen. Dabei fiel mir die Credit Suisse (ch) auf. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese Bank tatsächlich die Möglichkeit bietet, als Kleinanleger dort zu investieren.
Kennt sich da jemand aus und kann mir sagen, ob sie mich überhaupt als Kunden nehmen würden? Denn hier in Deutschland finde ich kaum eine attraktive Geldanlage, die mir solche Renditen verspricht, wie ich sie mir vorstellen würde. Wäre toll, wenn ich hier ein paar Tipps bekommen könnte.
|
|
|
|
|
|
|
|
Es ist schon so, dass die Credit Suisse (ch) als eine der bekanntesten Banken für Großanleger auf dem Markt agiert. Sie richtet sich an Unternehmen, große wie kleine und mittlere, an öffentlich-rechtliche Körperschaften, an Pensionskassen, aber mittlerweile auch immer häufiger an private Anleger. Dabei bietet sie verschiedene Konten an, genauso kann man aber eine Finanzierung bei der Credit Suisse (ch) beantragen.
Wenn nun eine Anlage für den kleineren Geldbeutel gesucht wird, wird man jedoch genauso bei der Credit Suisse (ch) fündig, denke ich. Denn hierfür hat die Bank ein eigenes Produkt entwickelt, den Credit Suisse Triamant. Bereits mit 1.000 Euro, 1.000 US-Dollar oder 1.000 Schweizer Franken kann man diese Anlage eröffnen. Das Geld wird in Aktien, Obligationen, Geldmarktanlagen und alternative Anlagen weltweit investiert. Außerdem werden verschiedene Währungen mit ins Portfolio aufgenommen.
Die Credit Suisse (ch) war bisher bekannt dafür, dass sie sehr gut ausgebildete Experten gerade bei größeren Vermögen eine ausgeklügelte Anlagestrategie entwickeln ließ. Mit dem Credit Suisse Triamant will man diese Anlagestrategien, die bisher nur sehr großen Anlegern vorbehalten war, nun auch den Kleinanlegern zugänglich machen. Dabei kann man auf sehr bekannte und versierte Entscheidungsträger bei dieser Anlage setzen, die ihre Entscheidungen unter den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten stets überdenken.
Außerdem wird nicht nur in risikoreiche Papiere investiert, sondern auch in alternative Anlagen, so dass das Verlustrisiko eingegrenzt wird. Kaufen und verkaufen kann man die Anteile, die man erworben hat, dabei jederzeit und bleibt so stets flexibel. Als Preis wird der Inventarwert oder Net Asset Value zugrunde gelegt. Ein bedeutender Vorteil besteht darin, dass der Credit Suisse Triamant ein Anlagefonds schweizerischen Rechts ist. Damit untersteht er der Eidgenössischen Bankenkommission und wird so ständig überprüft.
|
|
|
|
|
|
|
Schon vor einigen Jahren habe ich mich auch mal für die Möglichkeiten einer Geldanlage interessiert und musste dann aber feststellen, dass ich wohl um mehrere Nummern zu klein war, um das mir irgendeine Bank dort ein Konto zur Geldanlage angeboten hätte. Gerade als Kleinanleger hat man in der Schweiz ganz schlechte Karten. Dort kann man vielleicht mal ab einer Anlagesumme von 1 Million Euro aufwärts vorsprechen. Wie gesagt, das war vor ein paar Jahren, aber an dieser Praxis wird sich wohl seitdem nicht viel geändert haben.
|
|
|
|
|
|
|
|