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Wie renditestark sind Inhaberschuldverschreibungen?
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Bei meiner ständigen Suche nach einer möglichst lukrativen Investitionsmöglichkeit bin ich gerade im Netz auf Inhaberschuldverschreibungen gestoßen. Was ich da bei den Produktbeschreibungen mal kurz überflogen habe, fand ich auf jeden Fall interessant. Ich finde es zum Beispiel einen absoluten Pluspunkt, dass man unterscheiden kann zwischen solchen Schuldverschreibungen, die mit einem festen Satz verzinst werden und solchen, bei denen der Zinssatz variabel ist.
Auch die vielen verschiedenen Laufzeiten haben mich überzeugt. Da werde ich bestimmt mal die eine oder andere Summe investieren. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass man da auch großartig Geld verlieren kann. Hat hier
im Forum jemand eventuell schon eine Ahnung oder auch selbst Erfahrungen sammeln können, wie renditestark solche Inhaberschuldverschreibungen so in etwa sind? Die Rendite spielt in meiner Anlagestrategie schon eine mitentscheidende Rolle.
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Die Renditen bei Inhaberschuldverschreibungen sind sehr gut und liegen im Allgemeinen weit über den Gewinnen, die bei anderen Anlageformen wie Fest- oder Tagesgeld winken. Und das bei nicht allzu langen Laufzeiten, in der Regel liegen diese bei maximal 5 Jahren. Dabei werden Inhaberschuldverschreibungen aber auch schon jederzeit vorher zurückgenommen.
Es gilt dann in diesem Fall der jeweils vorliegende Tagessatz. Die Inhaberschuldverschreibungen werden in einem Depot verwaltet und bei der Auszahlung der Zinsen kann gewählt werden, ob diese jährlich oder am Ende der Laufzeit ausgezahlt werden sollen. Viele Anleger sind deshalb von Inhaberschuldverschreibungen so begeistert, da sie neben hohen Zinsen auch eine große Sicherheit bieten, weil es zunächst einer staatlichen Genehmigung bedarf bevor sie angeboten werden dürfen.
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