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Erfahrungen zu Kreditrichtlinien bei Baufinanzierungen
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Angeblich sollen sich ja die Kreditrichtlinien für die Kreditvergabe für Baufinanzierungen in den letzten Jahren etwas gelockert haben. Das Zinsniveau ist ja derzeit für Häuslebauer oder Wohnungskäufer wirklich sehr gut und Kreditangebote gibt es ja förmlich auch ohne Ende. Nun habe ich mal schon ein paar Kreditangebote herausgesucht und auch miteinander verglichen.
Zinsunterschiede kann man da schon feststellen und bei größeren Summen spielen ja schon ein paar Zehntel Kreditzinsen mehr oder weniger, eine für mich schon bedeutende Rolle. Legen denn die Banken gerade im Immobilienbereich variierende und unterschiedliche Maßstäbe bei den Kreditrichtlinien zur Finanzierung zu Grunde? Was würdet ihr denn als wichtigste und ausschlaggebendste Kreditrichtlinien der Banken ansehen?
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Die ausschlaggebendste Kreditrichtlinie wird ja mit Sicherheit mal die eigene Bonität sein. Damit steht und fällt wohl jede Baufinanzierung. Das zweitwichtigste wird wohl die Höhe des vorhandenen Eigenkapitals sein, welches man bereit ist, in die Baufinanzierung mit einzubringen. Noch vor 2 Jahren galten da noch wesentlich härtere Kreditvoraussetzungen.
Da wäre eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital wohl kaum denkbar gewesen oder zu denkbar ungünstigen Kreditzinsen. Aber derzeit haben ja die Banken schon signalisiert, dass eine „vereinfachte“ Kreditvergabe möglich sei und wohl auch praktiziert wird.
Von daher hat man jetzt vielleicht ganz gute Karten mit einem Baukredit und kann wirklich in aller Ruhe die Kreditangebote vergleichen und da oder dort vielleicht noch einmal etwas nachverhandeln. Also, wer derzeit vielleicht noch 30% mit in die Baufinanzierung mit einbringen kann, der hat ja wirklich gute Karten was die Kreditkonditionen angeht.
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