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Banken in Deutschland im Vergleich
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In Deutschland gibt es derzeit über 2000 zugelassene Banken. Sie alle unterstehen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin. Diese überwacht den reibungslosen Geschäftsablauf auf dem Kapitalmarkt. Neue Banken müssen vor der Aufnahme ihrer Geschäftstätigkeit von der BaFin zugelassen werden.
Banken in Deutschland lassen sich in 3 Sparten unterteilen. Die Genossenschaftsbanken, zum Beispiel Raiffeisenbanken, die Privatbanken, wie beispielsweise die Commerzbank oder die Deutsche Bank, und die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute. Hierzu zählen die Sparkassen und die Landesbanken. Dieses System sorgt dafür, dass der Kapitalmarkt in Deutschland weitestgehend stabil bleibt, vor allem weil bei den öffentlich-rechtlichen und den genossenschaftlichen Banken die Bedürfnisse der Kunden über die Gewinnerzielungsabsicht gestellt werden.
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Wichtig ist bei einem Vergleich, dass man stets nur ein bestimmtes Produkt vergleicht, beispielsweise das Tagesgeld. Denn es ist nahezu unmöglich, die gesamte Bank als solche mit anderen Banken und vergleichen und zudem auch nicht sinnvoll. Denn während die Bank A zum Beispiel in der Sparte Dispokredite das beste Angebot hat, kann diese Bank in der Sparte Tagesgeld schon wieder recht schlecht abschneiden.
Im Normalfall kann der Vergleich übrigens vorrangig auf dem Vergleich der Zinsen basieren, sowohl im Kredit- als auch im Anlagebereich. Mitunter können aber noch weitere Faktoren wichtig sein, wenn es beispielsweise um die Frage gehen sollte, ob man einen Kredit auch schon vorzeitig ablösen kann. Gebühren sind natürlich auch wichtig zu vergleichen, falls das günstigste Angebot gefunden werden soll.
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